Editorials

  • Liebe Leserinnen und Leser,

    für die Wünsche und Nöte ihrer Kunden hat die NEULAND immer ein offenes Ohr. In der Pandemie konnten wir nur telefonisch für sie da sein – eine außergewöhnliche Situation, die das NEULAND Service Center großartig gemeistert hat. Bei 85 Prozent liegt unsere Ersterledigungsquote; auch die Kennzahlen für fachliche Kompetenz und Freundlichkeit unseres Serviceteams sind sehr hoch. Für die NEULAND ist das ein großer Erfolg, der mit einem enormen Aufwand verbunden ist.

    Denn um gleich beim ersten Kontakt möglichst viele Kundenanfragen erledigen zu können, bedarf es effizienter Prozesse. Wir haben die besonderen Umstände der Pandemie genutzt, um unsere Digitalisierungsprojekte voranzutreiben. Ein Beispiel: Damit die Vermietung von Wohnungen wie am Schnürchen läuft, haben wir diesen Kernprozess der NEULAND digitalisiert. Das ist uns buchstäblich ausgezeichnet gelungen: Das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung hat uns mit dem Zertifikat „Zukunftsfest“ belohnt – dafür, dass wir viel in Bewegung setzen und mit der Digitalisierung gute Erfahrungen machen.

    Unserem Digitalisierungs-Team und allen Mitarbeitenden gibt die Auszeichnung das gute Gefühl: Auch wenn zu Beginn solcher Projekte vieles holprig verläuft – wir sind auf dem richtigen Weg. In Wolfsburg geht die Nachfrage nach Wohnraum zurück. Zum Jahresende hatten wir einen Leerstand von 400 Wohnungen. Aus diesem Grund ist es wichtig, digitale Tools zu nutzen. So können wir unsere Aufgaben wie Wohnungsvermietung und -bau besser erfüllen.

    Erfolgreich sind wir nur gemeinsam. Zusammen mit Abteilungsleitern und Betriebsrat haben wir den Anstoß gegeben, dass sich unsere Führungskräfte weiterentwickeln. Unser Leitsatz lautet: „Wir führen und handeln mit Freude für eine erfolgreiche Zukunft der NEULAND und tun auf der Grundlage unserer Werte alles dafür, um möglichen Schaden vom Unternehmen und den Mitarbeitenden abzuwenden.“ Die Leitkultur trägt Früchte: Die Kommunikation ist offen und wertschätzend, es herrscht ein starkes Miteinander.

    Wie wird wohl das Miteinander mit Hans-Dieter Brand sein? Darüber habe ich mir Gedanken gemacht, als ich zu Jahresbeginn die Geschäftsführung übernahm. Heute kann ich sagen: Mein Kollege hat es mir sehr einfach gemacht. Wir sind zu einem tollen Team zusammengewachsen.

    Ihre Irina Franz
  • Liebe Leserinnen und Leser,

    2021 war ein unglaublich intensives Jahr. Im Baubereich haben wir mehrere Großprojekte komplett oder zum großen Teil fertiggestellt: Kurt 2.0 in Detmerode, den Kleekamp in Fallersleben und die Neubauwohnungen am Schlesierweg. Neu in unserem Bestand sind fast 400 Wohnungen – im Rahmen der geplanten Kosten und in sehr hoher Qualität. 80 Millionen Euro hat die NEULAND im vergangenen Jahr investiert.

    Dass wir innerhalb des Budgets geblieben sind, ist eine Riesenleistung aller Beteiligten. Dazu gehören neben unserer Mannschaft die Generalunternehmer Köster Bau und Züblin. Bei fast allen großen Bauprojekten arbeiten wir mit – ich wähle das Wort bewusst – Partnern zusammen. Nicht nur, dass wir Projekte gemeinsam planen und realisieren. Auch der Erfolg wird geteilt, wenn wir den vorab garantierten Maximalpreis unterschreiten. Diese Win-win-Situation wirkt sich sehr positiv auf das Miteinander auf der Baustelle aus.

    Noch in vollem Gange ist unser größtes Projekt: die Revitalisierung von Don Camillo + Peppone. Dass wir uns zurzeit auf die laufenden Projekte konzentrieren, hat Gründe. Neben dem Preis stellt uns auch die Verfügbarkeit von Baumaterialien vor große Herausforderungen. Neue Großprojekte werden wir erst dann anschieben, wenn sich der Markt beruhigt hat.

    Über das Tagesgeschäft hinaus beschäftigt uns die langfristige Perspektive: Wie schaffen wir es, bis zum Jahr 2050 – wenn möglich bereits 2045 – unseren Bestand an Wohnungen klimaneutral aufzustellen? Und wie finanzieren wir die Modernisierung, ohne Mieten erheblich zu erhöhen? Nur mit zusätzlichen Förderungen und durch den Einsatz von Gewinnen der NEULAND kann der klimagerechte Umbau gelingen.

    Gefreut habe ich mich darüber, dass wir unser Team sehr gut durch die Pandemie gesteuert haben. In vielem war die NEULAND eine Nasenlänge voraus: Bevor Schutzmaßnahmen verpflichtend waren, hatten wir sie bereits umgesetzt.

    Hervorragend funktioniert hat auch die Zusammenarbeit in der neuen Geschäftsführung, die ich mir seit dem 1. Januar 2021 mit Irina Franz teile. Unser Büro haben wir so umgebaut, dass wir es zu zweit nutzen können. Jetzt können wir uns besser untereinander abstimmen und die gemeinsamen Aufgaben machen noch mehr Spaß. Im kleineren Maßstab war auch dieses Bauprojekt ein Erfolg.

    Ihr Hans-Dieter Brand

Irina Franz

Liebe Leserinnen und Leser,

für die Wünsche und Nöte ihrer Kunden hat die NEULAND immer ein offenes Ohr. In der Pandemie konnten wir nur telefonisch für sie da sein – eine außergewöhnliche Situation, die das NEULAND Service Center großartig gemeistert hat. Bei 85 Prozent liegt unsere Ersterledigungsquote; auch die Kennzahlen für fachliche Kompetenz und Freundlichkeit unseres Serviceteams sind sehr hoch. Für die NEULAND ist das ein großer Erfolg, der mit einem enormen Aufwand verbunden ist.

Denn um gleich beim ersten Kontakt möglichst viele Kundenanfragen erledigen zu können, bedarf es effizienter Prozesse. Wir haben die besonderen Umstände der Pandemie genutzt, um unsere Digitalisierungsprojekte voranzutreiben. Ein Beispiel: Damit die Vermietung von Wohnungen wie am Schnürchen läuft, haben wir diesen Kernprozess der NEULAND digitalisiert. Das ist uns buchstäblich ausgezeichnet gelungen: Das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung hat uns mit dem Zertifikat „Zukunftsfest“ belohnt – dafür, dass wir viel in Bewegung setzen und mit der Digitalisierung gute Erfahrungen machen.

Unserem Digitalisierungs-Team und allen Mitarbeitenden gibt die Auszeichnung das gute Gefühl: Auch wenn zu Beginn solcher Projekte vieles holprig verläuft – wir sind auf dem richtigen Weg. In Wolfsburg geht die Nachfrage nach Wohnraum zurück. Zum Jahresende hatten wir einen Leerstand von 400 Wohnungen. Aus diesem Grund ist es wichtig, digitale Tools zu nutzen. So können wir unsere Aufgaben wie Wohnungsvermietung und -bau besser erfüllen.

Erfolgreich sind wir nur gemeinsam. Zusammen mit Abteilungsleitern und Betriebsrat haben wir den Anstoß gegeben, dass sich unsere Führungskräfte weiterentwickeln. Unser Leitsatz lautet: „Wir führen und handeln mit Freude für eine erfolgreiche Zukunft der NEULAND und tun auf der Grundlage unserer Werte alles dafür, um möglichen Schaden vom Unternehmen und den Mitarbeitenden abzuwenden.“ Die Leitkultur trägt Früchte: Die Kommunikation ist offen und wertschätzend, es herrscht ein starkes Miteinander.

Wie wird wohl das Miteinander mit Hans-Dieter Brand sein? Darüber habe ich mir Gedanken gemacht, als ich zu Jahresbeginn die Geschäftsführung übernahm. Heute kann ich sagen: Mein Kollege hat es mir sehr einfach gemacht. Wir sind zu einem tollen Team zusammengewachsen.

Ihre Irina Franz

Hans Dieter Brand

Liebe Leserinnen und Leser,

2021 war ein unglaublich intensives Jahr. Im Baubereich haben wir mehrere Großprojekte komplett oder zum großen Teil fertiggestellt: Kurt 2.0 in Detmerode, den Kleekamp in Fallersleben und die Neubauwohnungen am Schlesierweg. Neu in unserem Bestand sind fast 400 Wohnungen – im Rahmen der geplanten Kosten und in sehr hoher Qualität. 80 Millionen Euro hat die NEULAND im vergangenen Jahr investiert.

Dass wir innerhalb des Budgets geblieben sind, ist eine Riesenleistung aller Beteiligten. Dazu gehören neben unserer Mannschaft die Generalunternehmer Köster Bau und Züblin. Bei fast allen großen Bauprojekten arbeiten wir mit – ich wähle das Wort bewusst – Partnern zusammen. Nicht nur, dass wir Projekte gemeinsam planen und realisieren. Auch der Erfolg wird geteilt, wenn wir den vorab garantierten Maximalpreis unterschreiten. Diese Win-win-situation wirkt sich sehr positiv auf das Miteinander auf der Baustelle aus.

Noch in vollem Gange ist unser größtes Projekt: die Revitalisierung von Don Camillo + Peppone. Dass wir uns zurzeit auf die laufenden Projekte konzentrieren, hat Gründe. Neben dem Preis stellt uns auch die Verfügbarkeit von Baumaterialien vor große Herausforderungen. Neue Großprojekte werden wir erst dann anschieben, wenn sich der Markt beruhigt hat.

Über das Tagesgeschäft hinaus beschäftigt uns die langfristige Perspektive: Wie schaffen wir es, bis zum Jahr 2045 unseren Bestand an Wohnungen klimaneutral aufzustellen? Und wie finanzieren wir die Modernisierung, ohne Mieten erheblich zu erhöhen? Nur mit zusätzlichen Förderungen und durch den Einsatz von Gewinnen der NEULAND kann der klimagerechte Umbau gelingen.

Gefreut habe ich mich darüber, dass wir unser Team sehr gut durch die Pandemie gesteuert haben. In vielem war die NEULAND eine Nasenlänge voraus: Bevor Schutzmaßnahmen verpflichtend waren, hatten wir sie bereits umgesetzt.

Hervorragend funktioniert hat auch die Zusammenarbeit in der neuen Geschäftsführung, die ich mir seit dem 1. Januar 2021 mit Irina Franz teile. Unser Büro haben wir so umgebaut, dass wir es zu zweit nutzen können. Jetzt können wir uns besser untereinander abstimmen und die gemeinsamen Aufgaben machen noch mehr Spaß. Im kleineren Maßstab war auch dieses Bauprojekt ein Erfolg.

Ihr Hans-Dieter Brand